Arbeitsschutz im Schreinerbetrieb – Das sollte man dazu wissen

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Wenn man - wie in einer Schreinerei üblich - viel mit Holz arbeitet, so sind bestimmte Maßnahmen zur Sicherheit wichtig, um Unfälle zu vermeiden. Es passieren allerdings sehr leicht Unfälle, weshalb man unbedingt auf ausreichend Arbeitsschutz achten sollte. Diverse Verletzungen entstehen dabei durch die Arbeit mit Messern, Sägen oder Stemmeisen. Auch beim Hantieren mit Hobelmaschinen oder ähnlichen Geräten kann man sich verletzen. Nicht zuletzt kommt es häufig vor, dass Leute von Leitern fallen und sich so wehtun. Im folgenden Abschnitt werden die Aspekte, die man beim Thema Arbeitsschutz in einer Schreinerei genauer beachten sollte, erläutert.


In einem Schreinerbetrieb ist es oft laut, was die Konzentration und die Reaktion beeinträchtigt. Vor dem Lärm sollte man sich auf jeden Fall schützen, denn auch wenn man nur ein paar Minuten an einer Maschine mit einer Lautstärke von über 100 Dezibel arbeitet, kann man bereits seinem Gehör einen langfristigen Schaden zufügen. Deshalb sollte man ausreichend Lärmschutz betreiben, in dem man persönliche Schutzausrüstung in der Schreinerei ausgibt und die Benutzung anordnet, sobald es erforderlich ist. Auch gefährlich ist in einer Schreinerei der Holzstaub. Dieser gilt nämlich als krebserzeugend bzw. –verdächtig und kann auch weitere Erkrankungen der Atemwege sowie Allergien verursachen. Die Maschinen, bei denen bei der Benutzung Holzstaub entsteht, sollten entsprechend mit einem Saugapparat ausgestattet sein. Es gibt bestimmte Grenzwerte, nach denen man sich richten kann, um die Notwendigkeit der Anbringung einer solchen Saugeinheit zu überprüfen. Dies kann der Fall sein, wenn eine Maschine nur sehr wenig gebraucht wird oder wenn man im Freien arbeitet. Im Allgemeinen ist es aber sehr empfehlenswert, eine Maske zum Atemschutz aufzuziehen, da diese auch kaum Nachteile mit sich bringt. Beim Arbeiten in einem Schreinerbetrieb ist es auch von großer Bedeutung, dass man weiß, wie man mit den Maschinen umgehen muss. Man darf die Maschinen nicht zweckentfremden, sondern nur für die Aufgaben verwenden, für die sie auch gemacht worden sind. Die angebrachten Vorrichtungen zum Schutz dürfen nicht entfernt werden, sonst kann es zu starken Verletzungen kommen. Für elektrische Maschinen oder Drehmaschinen gibt es auch immer eine maximale Drehzahl, die nicht überschritten werden darf. Besonders aufpassen muss man auch beim Umgang mit Gefahrstoffen in einem Schreinerbetrieb. Gefährdet ist man durch Substanzen, wie sie zum Beispiel in Lack vorkommen. Dabei sind vor allem die Haut, die Augen sowie die Atmungsorgane gefährdet. Bei der Arbeit mit solchen Stoffen muss man sich in der Nähe einer Lüftungseinrichtung befinden oder dabei eine Absauganlage verwenden. Zudem spielt der Brandschutz eine entscheidende Rolle, was vor allem daran liegt, dass mit Holz gearbeitet wird, welches sehr leicht brennt. Aufpassen muss man unter anderem auch bei der Lagerung verschiedener Stoffe. Bei Raab & Holzmann werden alle Sicherheitsvorkehrungen genau beachtet, wie es auch sein soll. 

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